Daten sind der Rohstoff für viele Geschäftsmodelle. Damit Organisationen personenbezogene Daten nutzen können, braucht es oft die Zustimmung der betroffenen Personen. Wovon hängt es ab, ob diese Zustimmung erteilt wird? Welchen Einfluss haben kulturelle Prägungen oder rechtliche Vorgaben auf diese persönliche Entscheidung? Das Forschungsprojekt „Vektoren der Datenpreisgabe“ geht diesen Fragen nach und verknüpft Erkenntnisse der Kulturwissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Rechtswissenschaften. Die Ergebnisse stellt das Forschungsteam auf der Konferenz vor. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft diskutieren, welche Ansätze sich für die Regulierung der Datennutzung ableiten lassen.
Der DatenTag ist eine Veranstaltung der Stiftung Datenschutz in Kooperation mit dem Bayerischen Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt).
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.